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von abendrise » Sa 30. Apr 2011, 08:19
Ein absolut entscheidend, was für Administratoren ist es, eine Möglichkeit zu Openoffice auf Remote-Rechnern in einer Weise, installieren
* schweigt: ohne Benutzerinteraktion, Popups, Registrierungen oder durch den Benutzer, etc
* können automatisiert werden: Es erfordert kein gui aber ausgelöst und konfiguriert werden über Kommando-Zeile, so dass es von einem Programm ausgelöst werden kann
* ist modular aufgebaut: Der Administrator kann wählen _nicht_ installieren Teile, die nicht erforderlich sind oder nicht gewollt - oder zusätzliche Erweiterungen zu installieren
* geteilt (Multi-User, nicht nur eine)
OpenOffice hat / haben ein System, das meist passen diese Anforderungen über msiexec und unopkg (Methode und Referenzen beschrieben weiter unten)
Unter Linux wird ein Großteil dieser leichter durch den Paket-Manager (zumindest, wenn Ihr Vertrieb ist ausdrücklich unterstützt),
aber an Fenstern, gibt es ein paar Fragen (die folgenden geht es um die Windows-Fall):
* In OpenOffice 3.3, ein Versuch über msiexec installieren wie viele Administratoren haben bis zu OO3.2.1 führt zu einem Popup-Fenster sagen:
"Bitte benutzen Sie die Datei setup.exe, um die Installation zu starten"
und den Vorgang abzubrechen. wie sich herausstellt, ruft setup.exe [meine cmdline args]
führt zu einer hervorgebracht Anruf von C: \ Windows \ SysWOW64 \ \ msiexec.exe SETUP_USED = 1 / I "C: \ path \ to \ oo \ install \ files \ openofficeorg33.msi" [meine cmdline args]
das Problem ist, dass selbst mit / qn in der Befehlszeile args, das ist nicht wirklich leise. Es gibt zwei Popups (die sofort verschwinden, so dass ich sogar gelesen, coulnd't)
Was bedeutet funktionieren allerdings ist mit msiexec direkt wie vor, jedoch mit SETUP_USED = 1 hat in der Befehlszeile args.
