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Hinweis blockiert alles
Hinweis blockiert alles
"Open Office wurde zuletzt beim Öffnen von Fenstern unerwartet beendet. Möchten Sie versuchen, die Fenster erneut zu öffnen? Wenn Sie festlegen, dass Fenster nicht erneut geöffnet werden, müssen Sie das Fenster möglicherweise selbst öffnen und positionieren." So lautet der Text auf einem Hinweisfenster, das keine Knöpfe zum Schließen, Minimieren oder Vergrößern hat. Darunter sind zwei Schaltflächen: "Nicht erneut öffnen" und "Erneut öffnen". Egal, welchen der beiden Knöpfe man aktivieren will, es bleibt folgenlos. Die einzige Möglichkeit, dieses Fenster zu deaktivieren: Das ganze Programm deinstallieren und neu aufspielen.
Habe ein MBP mit OS X 10.9, Open Office 4.0.1
Weiß hier jemand Rat?
Habe ein MBP mit OS X 10.9, Open Office 4.0.1
Weiß hier jemand Rat?
Re: Hinweis blockiert alles
Was hat das Ganze mit OpenOffice Programmierung (Alles zur Programmierung im OpenOffice.org ) zu tun ?
Hat wahrscheinlich überhaupt nichts mit AOO zu tun, sondern eher mit Deinem Betriebssystem, wende Dich also an ein MAC-Forum.
Hat wahrscheinlich überhaupt nichts mit AOO zu tun, sondern eher mit Deinem Betriebssystem, wende Dich also an ein MAC-Forum.
Re: Hinweis blockiert alles
Super, so eine hilfreiche Antwort und so höflich.
Das hat nichts mit dem Mac Betriebssystem zu tun, auch wenn offensichtliche Windows Jünger das gerne so sehen würden.
Das ist ein Problem, was OpenOffice und auch das verwandte Libre Office haben.
Gut, es mag jetzt kein Problem mit Makros oder mit Skripten sein, aber es ist ein OOffice Problem.
Es liegt daran, dass die temporär gesicherten Informationen von OO nicht gelöscht wurden, weil die Applikation abgestürzt ist.
Das passiert auf Macs gerne mal wenn man neu startet und OO nicht vorher manuell beendet.
Der zuständige Prozess findet die Dateien beim Neustart und fällt auf die Nase.
Das ist schon was für Programmierer, wenn auch mehr für die mit dem C und C++ Code.
So: http://www.helsic.de/?p=2423 Kann man das lösen.
Für alle die nicht die Seite wechseln wollen (kursiv: Im Terminalfenster eingeben und dann Enter drücken):
Ein Terminal öffnen (Finder, Programme, Dienstprogramme, Terminal)
Beenden des OpenOffice-Prozesses:
$ killall soffice
In den Homefolder wechseln (Wenn man ein Terminal aufmacht, ist man normalerweise sowieso da):
$ cd
oder
$ cd ~ ( ~ gibt es mit alt + n )
In den folgenden Ordner wechseln:
$ cd ~/Library/Saved Application State/org.openoffice.script.savedStat
Nachschauen, was da so rumliegt
$ ls
Alle enthaltenen Dateien löschen, bei mir in diesem Fall:
$ rm data.data
$ rm restorecount.plist
$ rm window_1.data
$ rm windows.plist
Danach sollte Open Office wieder ohne die nervige Meldung starten.
Das hat nichts mit dem Mac Betriebssystem zu tun, auch wenn offensichtliche Windows Jünger das gerne so sehen würden.
Das ist ein Problem, was OpenOffice und auch das verwandte Libre Office haben.
Gut, es mag jetzt kein Problem mit Makros oder mit Skripten sein, aber es ist ein OOffice Problem.
Es liegt daran, dass die temporär gesicherten Informationen von OO nicht gelöscht wurden, weil die Applikation abgestürzt ist.
Das passiert auf Macs gerne mal wenn man neu startet und OO nicht vorher manuell beendet.
Der zuständige Prozess findet die Dateien beim Neustart und fällt auf die Nase.
Das ist schon was für Programmierer, wenn auch mehr für die mit dem C und C++ Code.
So: http://www.helsic.de/?p=2423 Kann man das lösen.
Für alle die nicht die Seite wechseln wollen (kursiv: Im Terminalfenster eingeben und dann Enter drücken):
Ein Terminal öffnen (Finder, Programme, Dienstprogramme, Terminal)
Beenden des OpenOffice-Prozesses:
$ killall soffice
In den Homefolder wechseln (Wenn man ein Terminal aufmacht, ist man normalerweise sowieso da):
$ cd
oder
$ cd ~ ( ~ gibt es mit alt + n )
In den folgenden Ordner wechseln:
$ cd ~/Library/Saved Application State/org.openoffice.script.savedStat
Nachschauen, was da so rumliegt
$ ls
Alle enthaltenen Dateien löschen, bei mir in diesem Fall:
$ rm data.data
$ rm restorecount.plist
$ rm window_1.data
$ rm windows.plist
Danach sollte Open Office wieder ohne die nervige Meldung starten.
Re: Hinweis blockiert alles
Du widersprichst dir doch selbst, wenn du dann ein paar Zeilen darunter zum Besten gibst:stsch hat geschrieben:Das hat nichts mit dem Mac Betriebssystem zu tun, […]
Grußstsch hat geschrieben:Das passiert auf Macs gerne mal wenn man neu startet und OO nicht vorher manuell beendet. […]
lorbass
PS: Ach so … Nein, meine Rechner kennen kein Windows.
Re: Hinweis blockiert alles
Hi Lorbass
Danke für den Hinweis, aber das finde ich jetzt nicht.
Auf Macs heißt m. E. nicht zwingend, dass die Ursache das Betriebssystem ist.
Das Problem tritt auf, wenn man OpenOffice nicht explizit beendet, bevor man den Mac neu startet.
Da OpenOffice anscheinend nicht oder nicht sauber auf das "Kill" Kommando reagiert, wird die Applikation nach einer gewissen Zeit quasi gewaltsam (kill -9) beendet.
Das ist ein normales Vorgehen auf allen Betriebssystemen, egal ob auf Windows, Linux, Mac... etc. wenn Du das OS neu startest, werden hängende oder nicht reagierende Prozesse "gewaltsam" beendet.
Das dieses Vorgehen notwendig wird, ist kein Problem des Betriebssystems, sondern ein Problem der Anwendung.
Ich habe das ganze nur auf dem Mac ausprobiert, deshalb kann ich leider keine Aussage über andere Betriebssysteme machen.
Auf dem Mac werden vermutlich dadurch, zumindest manchmal, die entsprechenden Dateien nicht gelöscht und beim nächsten Start von OpenOffice gefunden.
Wiederrum OpenOffice bzw. der Prozess, der die Dateien vorfindet, hängt sich dann weg, egal was man anklickt, das Fenster bleibt.
Auch das ist kein Problem des Betriebssystems, der Fehler muss in OpenOffice abgefangen werden.
Der entsprechende Prozess könnte die Dateien löschen oder einfach tun, was der User anklickt, egal was, aber einfach in eine Endlosschleife sollte er sich definitiv nicht verabschieden
Nichts für ungut, vielleicht hätte ich mich klarer ausdrücken sollen.
Gruss
StSch
Danke für den Hinweis, aber das finde ich jetzt nicht.
Auf Macs heißt m. E. nicht zwingend, dass die Ursache das Betriebssystem ist.
Das Problem tritt auf, wenn man OpenOffice nicht explizit beendet, bevor man den Mac neu startet.
Da OpenOffice anscheinend nicht oder nicht sauber auf das "Kill" Kommando reagiert, wird die Applikation nach einer gewissen Zeit quasi gewaltsam (kill -9) beendet.
Das ist ein normales Vorgehen auf allen Betriebssystemen, egal ob auf Windows, Linux, Mac... etc. wenn Du das OS neu startest, werden hängende oder nicht reagierende Prozesse "gewaltsam" beendet.
Das dieses Vorgehen notwendig wird, ist kein Problem des Betriebssystems, sondern ein Problem der Anwendung.
Ich habe das ganze nur auf dem Mac ausprobiert, deshalb kann ich leider keine Aussage über andere Betriebssysteme machen.
Auf dem Mac werden vermutlich dadurch, zumindest manchmal, die entsprechenden Dateien nicht gelöscht und beim nächsten Start von OpenOffice gefunden.
Wiederrum OpenOffice bzw. der Prozess, der die Dateien vorfindet, hängt sich dann weg, egal was man anklickt, das Fenster bleibt.
Auch das ist kein Problem des Betriebssystems, der Fehler muss in OpenOffice abgefangen werden.
Der entsprechende Prozess könnte die Dateien löschen oder einfach tun, was der User anklickt, egal was, aber einfach in eine Endlosschleife sollte er sich definitiv nicht verabschieden
Nichts für ungut, vielleicht hätte ich mich klarer ausdrücken sollen.
Gruss
StSch
Re: Hinweis blockiert alles
Hmm, deine Argumentation will ich nicht so einfach wegwischen, aber auch nicht ausdiskutieren.
Allerdings bleibt festzustellen, dass auch dann, wenn deine Argumentation so zutreffen sollte, dieses Forum nicht das richtige für dieses Thema ist. Der Grund ist einfach: Dieses ist ein Anwender-Forum. Der Sachverhalt aber gehört in die Hände von Entwicklern. Wir können hier getrost offen lassen, welches Logo – Apfel oder Möven - ihre Business Card ziert.
Gruß
lorbass
Allerdings bleibt festzustellen, dass auch dann, wenn deine Argumentation so zutreffen sollte, dieses Forum nicht das richtige für dieses Thema ist. Der Grund ist einfach: Dieses ist ein Anwender-Forum. Der Sachverhalt aber gehört in die Hände von Entwicklern. Wir können hier getrost offen lassen, welches Logo – Apfel oder Möven - ihre Business Card ziert.
Gruß
lorbass
Re: Hinweis blockiert alles
Das Problem ist nicht AOO zum Absturz zu bringen, sondern dies bei einer geöffneten Datei zu tun.stsch hat geschrieben:Das Problem tritt auf, wenn man OpenOffice nicht explizit beendet, bevor man den Mac neu startet.
Da OpenOffice anscheinend nicht oder nicht sauber auf das "Kill" Kommando reagiert, wird die Applikation nach einer gewissen Zeit quasi gewaltsam (kill -9) beendet.
Ich kenne zumindest unter Windows keine einzige Anwendung die selbständig noch eine geöffnete Datei schließen kann, wenn das Betriebssystem, das diese Anwendung zur Laufzeit als Umgebung benötigt, sich verabschiedet.stsch hat geschrieben:Das dieses Vorgehen notwendig wird, ist kein Problem des Betriebssystems, sondern ein Problem der Anwendung.
Deshalb haben die Macher von Windows zur Sicherheit beim Herunterfahren eine Warnung eingebaut, damit der Vorgang abgebrochen und die Anwendung geschlossen werden kann. Nur, wer diese Warnung nicht beachtet, hat anschließend Probleme.
Dieses Verhalten kann beim MAC oder einem Linux-System anders sein, was ich allerdings bezweifle.